Was Schüler erwarten vom COMENIUS-Projekt
Schüleraustausch nach Rom
Wir, einige Schüler der Klassen 9 und 10 des Theodor-Heuss-Gymnasiums werden bald eine Reise nach Italien antreten. Das alles wird im Rahmen eines Comenius Projektes in Form eines Schüleraustausches stattfinden. Wir werden am Donnerstag den 23. Februar vom Stuttgarter Flughafen nach Rom fliegen. Unsere Klassen haben sich schon Wochen vorher auf Italien vorbereitet. Im Rahmen eines Italienischkurses lernten wir in 20 Stunden viel über die Sprache. Einmal waren wir sogar Pizza essen, haben auf italienisch bestellt und sollten uns auf italienisch unterhalten, was allerdings nicht allen gelungen ist.
Wir hatten im Internet Kontakt mit den italienischen Schülern, die im Frühjahr 2013 nach Deutschland kommen werden. Es wurde auch, nur für die Teilnehmer des Projektes eine Facebook-Gruppe gegründet, und Informationen ausgetauscht. Auch im Chat haben wir uns gut unterhalten – natürlich auf englisch- was sehr spaß gemacht hat. Im Großen und Ganzen ist die Freude groß, endlich einmal unsere italienischen Freunde kennenzulernen.
Maximilian Glauner, 9 b 15.02.12
Comenius öffnet Tor nach Italien
Als ich im Latein Unterricht von dem Austausch nach Italien hörte, wusste ich sofort, dass ich dorthin mitgehen möchte. Als klar war, dass dies klappt, begannen auch schon die Vorbereitungen. Die Grundlagen der italienischen Sprache wurden uns in einem 20-stündigenKurs nahegebracht. Um unsere Partner aus Ladispoli bessre kennenzulernen, nahmen wir Kontakt über Skype und Facebook mit ihnen auf. Hierbei wurden unter anderem Hobbys und das Alltagsleben ausgetauscht. Außerdem wurden an einem Samstag in kleineren Gruppen Aktivitäten geplant, die in Italien ausgeübt werden (zum Teil mehr, zum Teil weniger erfolgreich).
Doch nun steht die Reise nach Rom unmittelbar bevor .Und ich hoffe vor allem, dass wir in Italien viele neue Freundschaften knüpfen werden und in Ladispoli eine schöne Zeit haben werden.
Silas Wochele, 9 d 15.2.2012
Erwartungen an COMENIUS
Vor dem Austausch haben die meisten Kontakt zu den Austauschschülern aufgenommen. In unseren Gesprächen lernten wir uns besser kennen. Wir unterhielten uns über unsere Ideen für das Projekt über unserer Freunde, Familien,Essgewohnheiten und oft auch über das Wetter. Auf Englisch führten wir die Gespräche auf Facebook oder machten Videochats auf Skype. Im Laufe der Zeit stieg in uns die Begeisterung auf den Aufenthalt in Italien. Während den Unterhaltungen bemerkten wir schnell, dass die Austauschschüler gut ausgesucht wurden und wir uns alle gut verstanden. Neben zahlreichen persönlichen Gesprächen unterhielten wir uns in der Gruppe, indem wir posteten. Aus dem Austausch erhoffe ich mir, dass ich noch mehr Leute kennen lerne und die italienische Kultur besser verstehe. Außerdem freue ich mich darauf die Gegend von Ladispoli zu erkunden.
Benedikt Hemminger, 9 c 14. Febr. 2012