Filme, die ich gerne sähe

Regisseur Quentin Tarantino ("Reservoir Dogs", "Pulp Fiction", "Inglorious Basterds", "Django unchained", 2013) empfiehlt in der SZ vom 11.1.2013:

... Nikolaus und Alexandra -- er lernte hier zum ersten Mal in seinem Leben etwas über die Zaren in Russland.

... den Western Die Freibeuterin -- Marlene Dietrich hat da ein schwarzes Zimmermädchen namens Brunhilde, die Tarantino an die Siegfried-Sage gemahnte. Die wiederum kannte er aus Wagner-Opern sowie Fritz-Lang-Filmen. Er war mit Christoph Waltz in Wagners Ring in der Oper von Los Angeles. (Im Django haben der Deutsche Dr. Schultz und Django was mit Siegfried zu tun.)

... Rio Bravo,

... Sein Mädchen für besondere Fälle (er dachte als junger Mensch, das sei der witzigste Film, den er je gesehen habe),

... San Francisco im Goldfieber --> alle drei vom Meister Howard Hawks.

 

 

 

Bewährte Film-Tipps von meinen Eltern. Bei mir lagern ihre DVDs (Juli 2012):

 

"Luther" von Regisseur Eric Till, 2003.

 

"Der Pianist" von Roman Polanski, 2002.

 

"So weit die Füße tragen" von Hardy Martins, 2001.

 

"Der Name der Rose" von J.-J. Annaud, 1986. 

Empfehlungen vom Hauskreiswochenende (Apr. 2012):

 

Vier Minuten von Chris Kraus, Dtld. 2006. Es geht anscheinend ums Klavierspielen (wikipedia), v. a. aber um die Nachkriegszeit (siehe Wunder von Bern).

 

Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte von Michael Haneke, Dtld., Österr., Frkr., It. 2009. Protestantische Erziehung in der Kaiserzeit.

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