Intrate!

9. September 2014

Ich bin umgezogen. Der neue Gastgeber / host weebly hat mich registriert unter

www.ebiblog.net





Haec est inter-retis pagina Xr. Ebingeri magistri!

Sa, 17. Mai 2014

Spiegel.de meldet dieses Video, das ein Berliner Ruhestands-Lehrer zur Werbung für diesen schönen Beruf produziert hat. Trotz der indirekt und doch offen gezeigten Probleme -- super coole = desinteressierte Kinder, sehr hoher "Integrations-Bedarf", sanitäre Anlagen und Schulküchen, technische Ausstattung als Schwachpunkte, die hier als Stärken parodiert werden, trotzdem ein toller Beruf mit all den jungen Leuten! 

 

Vorschaubild - Youtube

Sa, 10. Mai 2014

Nach Osterferien voller Korrekturen (in erheblichem Umfang) und im Moment laufender Klassenarbeiten und Abi-Korrekturen (bei mir dieses Jahr aber in sehr geringem Umfang) durfte oder musste ich kurzfristig auf eine Studienfahrt nach Prag mit. Dank der guten Organisation der Kollegen und der Kooperation der Schüler wurde es ein Erlebnis. Der Bundespräsident Gauck war gleichzeitig mit uns in der Stadt. Auf dem Hradschin oben wehten auch die deutschen Flaggen. Die Fremdenführerinnen meinten, Deutschland solle mutiger eine Führungsrolle übernehmen (das wollen ja auch die Polen) gegen Russland in der Ukraine-Krise und nicht so sehr auf seine wirtschaftlichen Interessen in Russland achten. 

 

29.03.2014

Viele Arbeiten wurden und werden geschrieben im Moment. Trotzdem den schönen Vorfrühling nicht verpassen. Die Schlehen blühen und jetzt auch die Kirschbäume. Die Schülerinnen und Schüler sind auch meistens recht fröhlich. 

 

 

 

 

 

 

 

20. Nov. 2013

Hochsaison im Schulbetrieb. Unter "Schule --> Korrekturzeiten Klassenarbeiten" finden Sie endlich Aktuelles.

 

 

 

Samstag, 7. September 2013

Anno scholastico ineunte precor,

ut sit tibi mens sana in corpore sano.

Hic annus scholasticus tibi laetis auspiciis incipiat,

laetioribus procedat,

laetissimis exeat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sa, 4. Mai 2013

Kirchentag in Hamburg. Margot Käßmann, zurück getretene Bischöfin und Luther-Beauftragte, meint, Christen sollen "Nervensägen" sein. Sie selber ist auch so eine scharfe Säge, und ein paar Späne sind abgefallen: "Wie zynisch ist eine Gesellschaft, die sagt, Weltverbesserer seien naiv? Wenn Gott mich irgendwann fragt: Margot, was hast du gemacht in deinem Leben, und ich muss sagen: Ich habe 11,6 Jahre ferngesehen (oder in einen Bildschirm gestarrt), das wäre peinlich." Das trifft. Aber zum Glück gilt ebenso, was ich heute morgen in einer Schülerantwort lese. Ich fragte in der Geschichtearbeit: Arbeite aus dem Text heraus, wie man laut Luther das Seelenheil richtig erlangt! "Gott vergibt einem, wenn man es bereut und ihn bittet. Man muss keinen Ablassbrief kaufen."

 

 

 

 

Kolosseum und Nordstadtbrücke

durch Tanz in Verbindung gebracht

 

 

Sa, 20. April 2013: COMENIUS-Gegenbesuch in Pforzheim erfolgreich abgeschlossen

 

Der Gegenbesuch innerhalb unseres COMENIUS-Projektes "Io sono Italiano, ich bin deutsch - we are teenagers!" ist vorbei. Das von Uta Wettig und Christian Ebinger verantwortete zweijährige Programm endet im Sommer mit einer abschließenden Video-Konferenz und einem Bericht.

 

Der Abschlussabend vorgestern im evangelischen Gemeindehaus in Eutingen war der Höhepunkt der zweijährigen Zusammenarbeit. Die Moderatorinnen Giulia Dieguez aus Ladispoli bei Rom und Karolina Borecki aus Pforzheim führten durch eine Abschluss-"Performance", die zeigte, was die Schüler erarbeitet hatten: Zum Beispiel tanzten alle vierzig Schüler zu unheimlich schneller und lauter Musik den Balla della Casa Linga, der offensichtlich in Italien auf jedem Geburtstagfest getanzt wird. Die deutschen Schüler hatten unter Frau Wettigs Regie Szenen aus Filmklassikern auf Latein nachgespielt. Diese Filme wurden nun vorgespielt. Und tatsächlich gab es im Publikum Filmkenner, die trotz des Latein alles richtig in ihren Zettel eintrugen und den Abend mit Preisen verließen. Unsere römischen Freunde stellten in lustigen Sketchen die deutsche Disziplin im Schlangestehen  dar und die italienische Lebhaftigkeit sowie das übermäßige Kümmern italienischer Eltern um ihre Kinder. Es gab gemeinsame Lieder wie die Europahymne oder "We are young", Solo-Instrumentalisten an der Gitarre (unter anderem den mehrfachen Bundessieger bei Jugend musiziert Niklas Horak), coole Duett-Sängerinnen und -Sänger (Hannah Reifenstein und Marco Kiesewetter, Helen Schleifer und Karolina Borecki) und rasante Duett-Tänzerinnen und Tänzer (Sarah Bopp und Stafano Russo). Nicht zu vergessen auch das heftige Cajón-Battle von Silas Wochele und Marco Kiesewetter zum Teenager-Thema Streitschlichtung. Einen solchen Abend hatten wir bereits letztes Jahr in Italien auf die Beine gestellt, und es ist schwer zu sagen, welcher besser war! Lucas Seethaler riss die gesamte Gruppe wieder mit beim Flashmob-Tanz, der nach einem Jahr noch immer in den Köpfen war!

 

Trotzdem bleiben noch viele sehr kreative Schülerinnen und Schüler ungenannt. So wie der Sandro-Pertini-Schüler Andrea Rauccio, der eine italienische "Mama" karikierte, die ihr Wellholz fast so schwang, wie ein Cowboy seine Pistole am Finger kreisen lässt. Auch die Familien bleiben ungenannt, die Riesiges geleistet haben an Fahrdiensten, Verantwortung, Betreuung, Büffets organisiert haben, das Wochenende großartig überbrückt haben, wie man an den wunderschönen Schwarzwald- und Karlsruhe-Fotos auf facebook sieht. Sven Metzler organisierte eine Grillparty. Benedikt Hemminger und seine Mutter ermöglichten einen idealen Abend im Skiclubhaus Birkenfeld mit Billiard, Tischfußball, Tischtennis, viel Grünfläche ums Haus, was die Schüler sichtlich genossen, auch weil der Lärm hier mal niemanden störte. So war für die ganzen zehn Tage für Programm gesorgt und Leerlauf vermieden. 

 

Aber COMENIUS ist natürlich noch viel mehr: Die Schulleitungen und Sekretariate haben ihren Kontakt gepflegt, ein wichtiges Anliegen unserer Geldgeber aus Brüssel und erstes, streng definiertes Ziel des Austausches. Aber auch die anderen mit den COMENIUS-Organisatoren festgelegten Ziele wurden abgearbeitet und beackert: Die Deutsch-Italienische Gesellschaft (Frau Eisen-Minucciani) sowie das Centro Culturale Italiano in der Wittelsbacher Straße (Herr Vincenzo Urso, Herr Ignazio Minotta) haben unseren Besuchern aus Ladispoli bei Rom einen äußerst herzlichen Empfang bereitet und ihr Leben als Einwanderer in bunten Farben geschildert. Deutschland kam dabei bestens weg, es sei "die USA Europas" und eröffne alle Möglichkeiten, sagten die badischen Italiener zu den Gästen. Mit ihren Familien leben diese Einwanderer seit über 50 Jahren in Pforzheim! Trotzdem war der Kontakt zu ihren Landsleuten sofort hergestellt: Lauthals wurden zur Gitarre gemeinsame Lieder gesungen, ja, es wurde sofort losgetanzt, Pizza und Pasta in rauen Mengen serviert für die jugendlichen Austauschgäste aus dem Süden.

 

Ebenfalls ertragreich war das von Kunstlehrer Herr Straehler-Pohl mit Schwung und Begeisterung und riesigem Aufwand organisierte "Murale": Hier wurde am Hauptbahnhof die Durchfahrt der Nordstadtbrücke von zahlreichen Klassen und COMENIUS-Schülern bemalt. Durch Vermittlung unseres Schulleiters Herrn Kromer wurden wir unterstützt von der Malerinnung Pforzheim, tatkräftig präsent durch deren Vorsitzenden Herrn Meister Seiter sowie seinen Vater, Altmeister Seiter, außerdem vom Bürgerverein "Pforzheim soll schöner werden" (Frau Hahn, Herr Bäcker), von Herrn Hauptkommissar Weingardt, dem Jugendsachbearbeiter der Polizei und seinem Anti-Graffiti Projekt. So halfen bereits in den Osterferien neben Lehrern und Schülern auch straffällige Jugendliche mit, das Gelände um die Brücke vom Müll zu säubern und die Betonfläche vorzubereiten. Die Gaststätte "Neue Weiche" stellte freundlich viele Tage lang ihre Toiletten den Schülern zur Verfügung. Auch die Stadt Pforzheim trug zum Gelingen bei, indem sie eine Spezialfirma schickte zur Entfernung der alten Graffiti. Eine Jury unter Architekt Herr Simmank wählte schließlich aus den von THG-Schülern eingereichten Entwürfen denjenigen von Xia Thai aus, einer Schülerin der elften Klasse. Bei der feierlichen Einweihung tanzten die 20 Italiener mit ihren 20 deutschen Partnern unter der Brücke ihren Flashmob-Tanz, der sich vor der Kulisse des neuen, zweiteiligen Wandgemäldes hervorragend filmen ließ. Dieser Tanz wurde bereits letztes Jahr vor dem Kolosseum in Rom gefilmt (http://www.youtube.com/watch?v=gA36yNf5FXU), so dass nun dank der Schüler aus zwei Nationen, ihrem Bewegungsdrang und ihrem Talent eine gute Verbindung entstand zwischen dem weltbekannten Monument am "Nabel der Welt" und diesen bunten 150 Quadratmetern am Pforzheimer Hauptbahnhof!

Aber auch eine ernste Seite hatte unser Austausch: In unseren Sketchen und selbstgedrehten Filmen bearbeiteten wir unser Teenager-Motto nach den Rubriken Soziales Engagement, Umweltbewusstsein, Selbstvertrauen und Sicht in die Zukunft (dazu wurde im Januar 2013 eine Umfrage unter den Schülern durchgeführt), aber auch die Themen Koma-Trinken, Vorurteile gegen Fremde (Denken in Stereotypen), Mobbing wurden angesprochen. Zu diesem Thema hielt uns und weiteren THG-Klassen eine der italienischen Kolleginnen, Professoressa Cinzia Luchetti, Englischstunden. Ausgehend von der weltbekannten Shylock-Szene in Shakespeares "Kaufmann von Venedig", die sie uns auf Video vorspielte, führte sie uns an das Thema Ausgrenzung und Rassismus heran. Dabei war wichtig, dass sowohl Deutschland als auch Italien einst tief vom Faschismus geprägt waren. Durch einen gemeinsamen Besuch im Konzentrationslager in Struthof-Natzweiler, an dem auch mehrere THG-Klassen beteiligt waren, akzentuierten unsere jungen Leute diszipliniert und ernst das Thema Mobbing und Ausgrenzung durch diese spezielle, historische Herangehensweise.

So danken wir zum Abschluss der eben genannten Kollegin sowie Professoressa Rossella Spano für die Durchführung dieses Projektes zusammen mit uns. Ebenso gilt unser Dank dem COMENIUS-Programm, das finanziell alles trägt und durch seine detaillierten Anforderungskataloge sicherstellt, dass die Gelder gut angelegt sind und den jungen Leuten in der EU sinnvoll zu Gute kommen.

Auf der Internetseite unseres Partner-Gymnasiums Liceo Sandro Pertini http://www.liceopertini.net/ findet sich ein Online-Tagebuch über diese Tage in italienischer Sprache. (Die wird ja am THG häufiger gesprochen, als man glaubt!) Hier der direkte Link: http://www.liceopertini.net/progetti/COMENIUS/COMENIUS_2013.htm


Mo, 15. April 2013

Last monday, they arrived! Our guests from Italy!! We were really excited. Now as we are working on our sketches, songs, dances etc. we find out that we face many problems. It is a lot of work to put our performance evening together. It will take place this Thursday evening at Eutingen, Evangelisches Gemeindehaus, 19.30 o'clock. And at the same time we have very special moments of exchange and joy about the meeting of old friends!

Europe is a lot of work! It costs quite a bit to understand each other! We thank the parents of our host families. They organized a great weekend for their guests as we heard. Yesterday p.ex. they walked from Bad Wildbad to the Grünhütte. So they were crossing some kilometers of the Black forest.

Sa, 2. März 2013

Schon lange laufen die Vorbereitungen für den COMENIUS-Gegenbesuch unserer italienischen Freunde aus Ladispoli / Provinz Lazio. Drei Schüler mussten nachbesetzt werden. Wir haben schnell tolle Schüler gefunden, die für diejenigen eingesprungen sind, die nicht mehr dabei sein können wegen Schulwechsel bzw. Wegzug. Die Neuen sind voll bei der Sache.   

Ebenso war schon letzten Sommer zu klären, wann genau das Reisedatum sein soll. Es musste bei beiden Schulen in den Ablauf passen ihres jeweiligen Schuljahres. Bei uns liegt der Besuch nun in der Zeit während des schriftlichen Abiturs. Das ist daher günstig, dass diese Prüfungen viele Kollegen binden und es dann gut ist, wenn mit den anderen Klassen was unternommen werden kann. 

Jedenfalls sind unsere Teilnehmer bereits am Arbeiten an ihren Projekten, die dann gemeinsam vom 10. bis 19. April in internationaler Gemeinschaft abgeschlossen und auf die Bühne gebracht werden sollen! Das sind Lieder, Musikbeiträge, Sketche und Tänze.

Schon länger läuft ein Kunstprojekt, das dankenswerterweise Kollege Herr Straehler-Pohl in die Hand genommen hat. Er hat so etwas bereits öfter druchgeführt. Eine unten Graffiti-verschmierte Brücke in der Pforzheimer Innenstadt, am Bahnhof, wird bemalt. Entwürfe sind eingereicht worden (siehe den Artikel in THG intern, unserem Schul-Journal). Demnächst tagt eine Jury. Beteiligt ist die Stadt mit dem Tiefbauamt, die Polizei mit der Jugend- und Anti-Graffiti-Abteilung, die Pforzheimer Malerinnung sowie wir, das Liceo Sandro Pertini und das Theodor-Heuss-Gymnasium. Mit den Italienern gemeinsam soll das Gemälde gemalt werden, immerhin 150 qm, verteilt auf zwei Seiten.

Auf den beiden Bildern (in der Rubrik "Schule--->COMENIUS")  sieht man unseren neu gestalteten Schaukasten, der die Schulöffentlichkeit infomiert über das Projekt.

Letzte Woche fanden drei COMENIUS-Sitzungen statt: zuerst mit der Schulleitung, dann mit der Deutsch-Italienischen Gesellschaft in Person von Frau Eisen-Minucciani -- mit ihr wird eine Begegnung stattfinden. Und schließlich nach Unterrichtsende am Freitag eine Arbeitszeit aller deutschen COMENIUS-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Ich war überrascht, wie konkret bereits die Planungen sind. Die Projekte letztes Jahr verliefen mit so viel Elan und Freude -- man denke nur an den Flashmob-Tanz, der in deutsch-italienischer Vollbesetzung zum Erstaunen der Passanten getanzt wurde sowohl an prominenten Orten wie dem Kolosseum, als auch an weniger prominenten wie der Wartehalle des Flughafens, um die Zeit zu überbrücken und den Austausch zu feiern. Und diese Erfahrungen schlägt sich nun darin nieder, dass mit Leichtigkeit und Freude die Ideen sprudeln, um das Wiedersehen der Schüler aus den beiden so unterschiedlichen Ländern voll auszukosten.  

 

7.1.2013

 

Ich habe mich gefreut, heute so viele Schülerinnen und Schüler so erholt und fröhlich zu treffen.

Gavisus sum tantos discipulos hodie tam salvos atque laetos videre. Annum novum 2013 (bis millesimum tertium decimum post Christum natum) faustum precor!

24.12.12: Weihnachten 2012 ist für mich 
I.    ein globales Fest der Gottes-Anbetung und des Lobes. 
II.    Daran sollen möglichst viele teilhaben.  Dies sagt auch der kürzeste aller 150 Psalmen: Lobet den Herrn alle Heiden! Preiset ihn alle Völker! Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja! Psalm 117, in Bachs Version gewöhnungsbedürftig, dann aber eine Klangexplosion, harte Arbeit und Gipfelerlebnis in Wohlgefallen:
http://www.youtube.com/watch?v=InrxMA1ID0I.
III.    Ein Fest der Freude.
Ad II. So drückte das auch der Bundespräsident soeben aus:
Auch für Muslime, Juden, Menschen anderen Glaubens und Atheisten ist es ein Fest des Innehaltens, ein Fest der Verwandten und Wahlverwandten, ein Fest, das verbindet, wenn Menschen sich besuchen und beschenken – mit schönen Dingen, vor allem jedoch mit Zuwendung. Der Stern aus der Weihnachtsgeschichte führte Menschen einst von fernher zu einem ganz besonderen Ziel - zu einem Menschenkind. Einen solchen Stern wünsche ich jedem in unserem Land, einen Stern, der ihn zum Mitmenschen, der uns zueinander führt. Mit diesem Wunsch also: Gesegnete Weihnachten!
Bundespräsident Joachim Gauck in seiner ersten Weihnachtsansprache, zitiert bei idea.de.

Lasst es Euch gut gehen, danken wir unserem Herrn, denken wir an die verfolgten Christen, besonders die in Syrien und Nigeria. Herzliche Grüße von mir und Angela, ich freu mich auf ein Wiedersehen. 
Ad III.
Weil Weihnachten ein Fest der Freude ist, noch einen Witz, den mir mein Schwager Vesselin Iankov (Vesko) gestern erzählt hat (der Witz ist nicht gegen Griechenland gerichtet, könnte genauso über deutsche Verhältnisse, Manager, Beamte erzählt werden, wirklich, ist bloß ein Witz): 
Ein Bürgermeister aus Zypern besucht einen Kollegen in Griechenland: Sie tafeln festlich in seinem Privathaus am Flüsschen, über das sich eine Brücke spannt. "Tolles Haus hast du," sagt der zypriotische Kollege seinem griechischen Kollegen, "Aussicht auf den Fluss, die Brücke, deine Stadt, wo du Bürgermeister bist, schöne Möbel, alles neu und hoch modern -- seit wann wohnst du hier?" "Schau dir die Brücke an," sagt der griechische  Bürgermeister, "mit EU-Geldern letztes Jahr gebaut. Wir haben auf beiden Seiten eine Ampel hingebaut und es bei einer Fahrspur belassen." "Eine Fahrspur nur? Hatte die EU nicht genug Geld für eine richtige zweispurige Brücke?" "Doch, die haben wir uns gespart, und mit dem restlichen Geld hab ich mir dieses Haus hier gebaut!" Im nächsten Jahr besucht der Grieche seinen zypriotischen Bürgermeister-Kollegen. Sie speisen in dessen Privathaus: ein Palast auf dem Hügel, Marmor-Säulen, Gold-Geländer, Schwimmbad, Blick auf das Flüsschen und die Stadt. "Ein Traum-Haus", sagt der Grieche, "wann hast Du Dir das gebaut? Wie konntest Du Dir das leisten?" "Die EU hat uns letztes Jahr eine Brücke finanziert. Schau aus dem Fenster. Siehst Du eine Brücke?" 

Schönes neues Jahr! 

PS. Die dieses Jahr recht kirchenfeindliche Süddeutsche Zeitung (z.B. die un-journalistische Diffamierung der christlichen Lukas-Schule in München, der die evangelische Kirche in vorauseilendem Gehorsam auch noch eine - "erfolg"lose - Untersuchung folgen ließ!!!) bringt heute einen gekonnten Leitartikel vom linksliberalen Heribert Prantl über die Euro-Rettung und "Christ, der Retter ist da", das könnte von meinem Patenonkel Konrad Eißler stammen, so bringt es die Weihnachtsbotschaft zu uns (der wiederum ist eben achtzig geworden).  
PPS. Mein Freund Christof Hammel hat mit seinem Youtube-Link mal wieder den Vogel abgeschossen. 
http://youtu.be/sghwe4TYY18

Samstag, 22.09.2012

Vorbilder "sollten öfters in die Hörsäle gehen und über ihr Lebensmodell reden -- und zwar nicht nur über die Erfolge, sondern auch über Niederlagen." Das ist schwer, aber notwendig auch im Internet, auch auf facebook. Wer bekommt das einigermaßen hin? Wer hat keine Angst vorm Spott? Wer lästert nicht, sondern sieht im Mäßigen, Echten, Authentischen, dass es besser ist für uns alle als die Fassade, der Hochglanz, die Bilder über das tolle Leben. Wir brauchen das Gleichgewicht beim Hinschauen, das macht eine gute Präsentation aus, oder?   

 

Zitat von "Wirtschaftsprofessorin" Ann-Kristin Achleitner heute in der SZ.

7.9.2012

Salvete discipuli. Anno scholastico ineunte gaudeo. Spero vos omnes salvos e vacationes redituros esse. 

Liebe Schüler! Ich freu mich über den Beginn des Schuljahres und hoffe, dass Ihr alle wohlbehalten aus den Ferien zurückkehren werdet. 

Unter "Schule" könnt Ihr die Regeln in meinem Unterricht nachlesen, die Materialien, die Ihr für meinen Unterricht braucht, und wie die Noten gebildet werden;

außerdem die Bedingungen für eine GFS bei mir. Anmeldung zu einer GFS über die Blog-Funktion rechts "Neueste Blog-Einträge/GFS-Anmeldung"! 

 

Der Blick aus den großen Ferien auf die Schule (9. August 2012)

 

"Das glaubt einem ja sonst kein Mensch, was wir Lehrer hier alles erleben."

 

 

Lehrerin schreibt über "eine kaum für möglich gehaltene Disziplin- und Lustlosigkeit" und

"dass sie jeden knutschen könnte, der länger als drei Minuten freiwillig in ein Buch schaut"

 


Das Positive vorweg: Unser Bildungssystem mag in der Krise sein, das Abitur, die Rechtschreibung, die abendländische Kultur etc. mag nicht mehr das sein, was sie mal waren, aber der Drang zum Gymnasium, das einigermaßen Funktionieren unserer Schulen unter oft erstaunlich ärmlichen Bedingungen (es tropft an fast allen Schulen irgendwo von der Decke, gibt viel zu wenig Computer, zu wenig Platz pro Schüler (Gymnasien), zu viel Unterrichtsausfall, zu komplizierte Organisation, zu wenig Ressourcen-schonende Ideen, zu wenig Lehrer, keine Büroplätze für Lehrer usw.), die hohen Abiturientenzahlen und viele andere Indikatoren legen Zeugnis ab von einem Bildungssystem, das wenn schon nicht unbedingt in die qualitative Tiefe geht (obwohl der Englisch-Unterricht bei uns oder die Abitur-Anforderungen z.B. in Mathematik international durchaus hoch sind), so doch unglaublich in die Breite. Weite Teile unserer jungen Menschen können zumindest etwas Englisch (in Italien erlebte ich kürzlich das Gegenteil), können mit der Tagesschau etwas anfangen, lassen sich nicht von jedem Sekten-Guru einfangen. Nehmen wir unseren großen Bruder USA: Ich bin mir sicher, dass man dasselbe dort nicht kennt: Dass weite Teile der Jugend dort eine Fremdsprache passabel können, dass sie mit seriösen Nachrichtensendungen etwas anfagen können, dass sie nicht leicht von Sekten-Gurus eingefangen werden können -- wer würde dafür dort die Hand ins Feuer legen? Bei uns jammert man zwar zurecht über die weithin nicht mehr vorhandenen Rechtschreib- und Prozentrechen-Kenntnisse, über Handy-, Piercing-, Tatoo-, Unterschichten-Fernseh- und facebook-Manie, sicher, das ist Lehrer-Alltag, dennoch ist insgesamt erstaunlich, dass so viele Abi machen und was da alles hängen bleibt im internationalen Vergleich.  

 

Immer mehr Lehrer schreiben! Internet-Tagebücher (Web-Logbücher, Blog), aber auch immer mehr in Buchform! Heute berichtet die SZ (Johann Osel) über Hildegard Monheim: Manchmal schauen sie so aggro. Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2012.  

 

Im Herbst soll auch Frau Sarrazin ihr Buch rausbringen: "Hexenjagd: Mein Schuldienst in Berlin". Das Thema Bildung boomt jedenfalls, meint Autor Osel. Eltern schreiben: das "Lehrerhasserbuch" -- ich las es vor Jahren. Abiturienten haben scheints auch ein Buch rausgebracht: "Schulfrust -- 10 Dinge, die ich an der Schule hasse". Mir fällt auf: Keiner der Beteiligten an Schule, weder Eltern, noch Schüler, noch Lehrer scheinen zumindest zufrieden zu sein. Das immerhin will Frau Monheim nicht sein: sie macht ihren Beruf nach 38 Jahren immer noch gern. Ich eigentlich auch. Trotzdem berichtet Osel, dass eine Allensbach-Umfrage beispielsweise zeige, dass zwei Drittel der Migranten-Eltern deswegen unzufrieden sind, weil sie glauben, dass ihre Kinder diskriminiert werden. Pisa zeigte, dass bildungsferne Kinder es in unseren Schulen schwerer haben. Ich spüre in meinem Umfeld bei fast allen, die Kinder in der Schule haben, eine verdeckte Unzufriedenheit mit dem kostenlosen staatlichen Schul- und Lehrer-Angebot. Ein schwierige, unangenehme Situation. Denn ich finde, auch ich und meine Kollegen sind bei Weitem nicht in der Lage, mit den Ressourcen, die wir haben, die hohen Erwartungen auch nur ansatzweise zu erfüllen. Was Diskriminierung betrifft und Benachteiligung bildungsferner Schüler: Es wird nach meiner Erfahrung alles Menschenmögliche dagegen getan, was in unserer geringen Macht steht! Aber irgendwie scheint das kontraproduktiv zu wirken! Doch hören wir mal auf Frau Monheim. 

 

Sie habe, sagt Monheim, schon "vor der Welle der Lehrerliteratur" angefangen zu sammeln: "Das glaubt einem ja sonst kein Mensch, was wir Lehrer hier alles erleben." Problem eins sei: "Jeder Bürger habe seine Meinung zum Thema Schule, oft einseitig und plakativ." Während man einem Arzt zutraut, über die Gesundheit des Körpers, den man hat, Bescheid zu wissen, traut man einem Lehrer nicht zu, über die Bildung der Kinder, die man hat, Bescheid zu wissen. "Die Bevölkerung hat oft keine hohe Meinung von Pädagogen, ... es fehlt an öffentlicher Wertschätzung." Frau Monheims Sohn soll seine Mutter einmal gefragt haben (und ich kann solche Fragen aus meinem Leben bestätigen): "Du warst doch so gut in der Schule, hättest Anwältin oder Ärztin werden können!" Jeder war selber einmal in der Schule und meint, schon genug darüber zu wissen und keinen Experten zu brauchen. Die Schule als Institution, verkörpert durch die Lehrkräfte, ist schwach an Ansehen und Durchsetzungskraft. Die Medien sind heute die starken Erzieher. Viele Eltern haben selber wenig Einfluss und Selbstsicherheit gegenüber ihren Kindern. Sein Kind durchboxen gegen die Zumutungen der "bösen", "schlechten" Schule und der rabiaten Mitschüler, das scheint die Sicht vieler Eltern zu sein. Dabei ist klar, solch eine Schule als Haifischbecken, wo der "gewinnt", der die durchsetzungsstärksten Eltern hat, der am meisten Druck macht, solch eine "schwache" Schule erzeugt nur Verlierer. Sie kann ganz und gar nicht funktionieren: Eine Klasse hat dreißig Schüler. Wenn da ein paar Starke meinen, sich durchsetzen zu müssen, damit wenigstens sie das Ziel Medizinstudium erreichen (so der bewundernswerte Wunsch vieler meiner karrierebewussten Schüler), dann bricht die gesamte Lernatmosphäre zusammen. Eine schwache Schule bringt keine Freiheit, bringt nicht mal wenigstens mehr Spaß für die Schüler, wie man eigentlich denken würde. Sie bringt nur Aggressionen, Lärm, Schmutz, vor allem aber schwache Schüler hervor!

 

Obwohl Lehrer schon in wenigen Berufs-Jahren Tausende Schüler täglich vor ihren Augen sich entwickeln sehen, ihre Leistungen sorgfältig vergleichen können, in zahlreiche schriftliche Schülerarbeiten Tausende von Arbeitsstunden investieren zur exakten Bewertung, Vergleich, Verbesserung, wird ihnen sehr oft wenig Expertise zugetraut. Hier liegt auch in der Selbstwahrnehmung ein großes Defizit. Das ist Problem zwei.

 

Ich las kürzlich das Büchlein "Lob der Schule" des Neurologen Joachim Bauer. Er meint, man müsse die Professionalität der Medizin auf den Bildungsbereich übertragen. Er hat auch bereits erfolgreich ein Projekt am Laufen dank Fördermitteln. Beides sind soziale Bereiche, daher schwer messbar in Sachen Kosten/Nutzen, dem Kommerz entzogen, den Schwachen zugewandt, gesellschaftlich extrem wichtig. Denn wenn dort die Schwachen gestärkt werden und der Gesellschaft hoffentlich bald als selbstbewusste, gesunde Mitglieder zur Verfügung stehen, dann werden riesige Sozialkosten gespart.  

 

Ich glaube dennoch, die Bildung ist der Medizin hier in der Entwicklung 40 Jahre hinterher. Monheim sagt, wir Lehrer wollten jedoch "keine ständigen Streicheleinheiten, es sei aber längst nicht alles Mist, was wir machen." Problem drei, das Monheim mit ihrem Buch hoffentlich löst: Es ist schwer, einem Nicht-Lehrer die Schul-Realität anschaulich zu machen. "Sprachdefizite bei Schülern, die ins Lächerliche abgleiten können [das kenn ich sehr gut aus meinem Alltag: vereinzelte Abiturienten, die es nie gelernt haben, flüssig vorzulesen, und wenn man sie drannimmt, durch ihr stockendes Lesen und Hängenbleiben an Fremdwörtern allgemeines Lachen und Erheiterung auslösen über den "blöden, langweiligen Text"], oder eine kaum für möglich gehaltene Disziplin- und Lustlosigkeit. Da ist es am Ende auch schon ein Erfolg, wenn ein Schüler das Kaugummi nach einer Ermahnung nicht achtlos irgendwohin pfeffert, sondern mit Papier umwickelt im Abfall deponiert. Die Richtschnur für Monheims Erzählung [es sind 33 Geschichten]: Keinem Schüler die Würde nehmen, den Abgeschlagenen des Bildungssystems nicht noch einen Stoß versetzen." Natürlich "seien Persönlichkeitsrechte zu wahren" bei so einem Werk, "nicht nur der Schüler, sondern auch der Lehrerkollegen". Sie sei "weit entfernt von Verbitterung und Larmoyanz".

 

Man müsse sich "gewaltig abstrampeln" in dem Beruf, in dem man sich "gelegentlich als Hauptfigur einer Comedy-Show fühlt". Monheim kennt die rohen Sitten, die "Tücken von 'Multikulti extrem' und die Schwierigkeiten, unter oft desinteressierten Schülern die Souveränität zu wahren, zudem 'zu jeder Zeit zu Sanktionen bereit zu sein'; und sie bekennt ohne Verlegenheit, ihre Erwartungen inzwischen so weit zurückgeschraubt zu haben, 'dass sie jeden knutschen könnte, der länger als drei Minuten freiwillig in ein Buch schaut' ". 

 

Sie ist Hauptschullehrerin, mag man nun beschwichtigen. Am Gymnasium ist alles anders. Nur leider zeigte Pisa eben auch, dass die schlechten Gymnasiasten schlechtere Leistungen zeigen als gute Hauptschüler. Ich kann es natürlich nicht beurteilen, aber halte die problematischen Grundzüge für gleich, kann die Zitate von Frau Monheims neuem Buch aus meinem Alltag sämtlich bestätigen. Unser noch gegliedertes Schulsystem empfinde ich schon länger als ziemlich schein-gegliedert, vielleicht um die Gemüter noch ein paar Jahre zu beruhigen, die Probleme zu vertagen. Dass Probleme und Schulden in die Zukunft verlagert werden, das war lange genug Politikstil. Es ist gut, wenn über Bildung Meinungen gebildet werden und dann auch vertreten und schließlich hoffentlich umgesetzt ! 



Zum Schluss noch ein schönes Zitat über die Schüler aus dem Blog einer Lehrerin. Ich finde das so passend zu meiner Erfahrung, dass ich es nicht negativ finde, sondern es macht mir Lust, in die Schule zu gehen. Denn so sind sie eben. Die Jungens seien wie "junge Hunde, die ständig balgend übereinander herfallen müssen", die Mädchen "Krawallschachteln". "Deutsch-türkisches Kauderwelsch", das die deutschen Schüler schon längst übernehmen, sowie Integrationsprobleme "legt sie so schonunglos offen, dass man fast glauben möchte", es sei "Phantasie". Aber "jeder rede über Problemschulen, ohne eine Ahnung zu haben, was dort tatsächlich abläuft. Viele Lehrer würden am ersten Tag schreiend davonrennen." Zum Beispiel erlebe ich so oft, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll mit Elterngesprächen: Kinder kommen, ohne gefrühstückt zu haben.  

 

 

Aber insgesamt geh ich so gerne hin, weil an meiner Schule die Mehrheit der Schüler fleißig, höflich, ehrlich und interessiert sind. Und diese Schüler sind am Wichtigsten. Trotz allem was oben steht!! Sie könnten ihr "Recht auf Unterricht" manchmal mehr anmelden! Leider schweigen sie oft, sind nur Zuschauer in der Komödie des Unterrichts. Und nicht nur unsere Schule besteht aus dieser (schweigenden) genialen Mehrheit an Schülern, auch an anderen Gymnasien sind sie, und sicher auch an Real- und Hauptschulen. Das kann uns bei aller Aufgeregtheit und pathetischen Diskussion schwer beruhigen, dass die nachwachsen. Und denen fällt dann sicher auch mal eine Lösung für unsere Problemchen ein. 

 

 

 

 

3. August 2012

Die schönste Zeit des Jahres: Geh aus, mein Herz, und suche Freud !

 

 

 

Anspruchsvoller Leben
Jeder möge sein eigener Geschichtenschreiber sein, dann wird er sorgfältiger und anspruchsvoller leben.
Bertolt Brecht

deutscher Schriftsteller und Dramatiker (1898-1956), Buch der Wendungen

von: http://www.normanrentrop.de/zitate/

 

 

 

 

 


 

 

 

Dear visitor! No, this is not the naval battle of Lepanto! But I proudly present twenty of my students fighting in the blue dragon boat a race against twenty Italian students on the marvellous Lago Bracciano north of Rome on February, 24th, 2012.

 

Vorschaubild - Youtube

This race was part of our COMENIUS project 2011/13

Io sono Italiano, ich bin deutsch -- we are teenagers!

 Thanks to Prof.ssa Spano and her naval club on Lago Bracciano.

(Lieber Besucher! Nein, das ist nicht die Seeschlacht von Lepanto! Sondern ich freue mich, Ihnen hier zwanzig meiner Schülerinnen und Schüler präsentieren zu dürfen, die in dem blauen Drachen-Boot ein Rennen fahren gegen zwanzig italienische Schüler. Der Wettkampf fand statt am 24. Febr. 2012 auf dem wunderschönen Lago Bracciano nördlich von Rom.)

 

 

 

Wozu diese Internet-Seite ? (März 2012)

Gute Nachbarschaften entstehen nur auf der Basis von Freiwilligkeit. Gute Nachbarschaftsräume sind offen, aber nicht öffentlich, sie sind persönlich, aber nicht privat. Das kann der Eingang eines Mietshauses sein, der Flur, der Platz vor den Briefkästen, die Treppe, der Hof. In älteren Häusern ist oft das ganze Arsenal der Zwischenräume anzutreffen: belichtete Treppen, breite Podeste, flache Stufen und großzügige Eingangsbereiche. Daher sind sie auch so beliebt. Das hat nicht nur etwas mit Retro-Ästhetik zu tun.

(Der Architekt Prof. Dietrich Fink am 31.3.12 in der SZ.)

Willkommen in meinem Zwischenraum, meinem Schaukasten !

 

 

His amplius, fili mi, ne requiras! Faciendi plures libros nullus est finis, frequensque meditatio carnis adflictio est.

Ecclesiastes 12,12

 

Und über dem allen, mein Sohn, lass dich warnen; denn des Büchermachens (Internet-Seiten-Machens) ist kein Ende,

und viel Studieren (Surfen) macht den Leib müde. 

Prediger 12,12

 

 

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